WHO Kollaborationszentrum für sexuelle und reproduktive Gesundheit
Internationale Fachtagung „Sexuelle und reproduktive Gesundheitsdienstleistungen für Jugendliche und junge Erwachsene mit Fluchthintergrund" (26.11.2024, Istanbul)
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist seit 2003 WHO-Kollaborationszentrum für sexuelle und reproduktive Gesundheit mit dem Themenschwerpunkt Sexualaufklärung in der europäischen WHO-Region.
Im Feld der Sexualaufklärung und Familienplanung verfügt die BZgA auf nationaler und internationaler Ebene über langjährige Expertise und ist zuverlässige Partnerin von Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation und den Vereinten Nationen.:
Über uns >>
Als WHO CC engagieren wir uns nachdrücklich für die Umsetzung regionaler und globaler Rahmenwerke, Strategien und Aktionspläne, die im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit in den Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO von besonderer Bedeutung sind, wie beispielsweise dem WHO Aktionsplan für sexuelle und reproduktive Rechte und den Nachhaltigkeitszielen. [mehr]
Sexualaufklärung in Europa >>
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das International Planned Parenthood Federation European Network (IPPF EN) haben gemeinsam eine Analyse der Bestandslage von Sexualaufklärung in 25 Ländern der europäischen WHO-Region erstellt und veröffentlicht. [mehr]
Publikationen >>
Um die Implementierung von Sexualaufklärung in der europäischen WHO-Region zu fördern und die Qualität von Sexualaufklärung zu sichern, erarbeitet die BZgA in Zusammenarbeit mit der europäischen Expertengruppe für Sexualaufklärung unter anderem Grundsatzpapiere und Leitfäden für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie politische Entscheidungsträgerinnen und -träger. [mehr]
Die BZgA ist eines von 10 WHO-Kollaborationszentren in Deutschland. Das WHO-Regionalbüro für Europa in Kopenhagen ernennt (nach Zustimmung der WHO-Zentrale in Genf) die sogenannten WHO-Kollaborationszentren. Sie führen für einen bestimmten Zeitraum vereinbarte Arbeitsprogramme in ihrem jeweiligen wissenschaftlichen Fachgebiet oder im Rahmen ihrer Schwerpunktarbeit durch.
Das WHO Kollaborationszentrum für sexuelle und reproduktive Gesundheit wird gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit.