Im Rahmen des Erasmus+ Small-Scale-Projekts „Sexual and reproductive health and rights for young refugees – best practice and lessons learned within the European Region” veranstaltet die BZgA Ende März ein nationales Treffen, bei dem wichtige Stakeholder aus den Bereichen Bildung, Sexualaufklärung, sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte im Kontext Flucht zusammengebracht werden, um sich über den Status quo im Bereich sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte (Schwerpunkt Sexualaufklärung) für Jugendliche und junge Erwachsene mit Fluchthintergrund auszutauschen. Im Fokus stehen dabei gewonnene Erkenntnisse aus den vergangenen Jahren, Best Practice-Beispiele sowie möglicher weiterer Handlungsbedarf.
Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Sexualaufklärung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Fluchthintergrund in der europäischen Region. Dies soll u.a. durch Sammlungen von Best-Practice-Beispielen sowie die Ausrichtung von nationalen und internationalen Treffen erreicht werden.